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Gedanke über Waffentraining


Gedanke über Waffentraining
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Eine Waffe ist kein magischer Talisman, welcher automatisch Sicherheit gibt. Dies galt bereits in den alten Zeiten, als noch mit Schwertern gekämpft wurde, und hat auch noch heute seine Berechtigung, wenn es um den Einsatz von Feuerwaffen geht. Ist der Gegner sehr nahe, muß der Verteidiger eine Lage schaffen, in der es ihm möglich ist, die Waffe einzusetzen. Die sofortige Konzentration auf den Einsatz der Waffe, kann also ein Nachteil sein. Umgekehrt für die unbewaffnete Abwehr ein Vorteil! Dem initialen Angriff ausweichen (Taisabaki), den Gegner schocken (Koppo-Jutsu), aus dem Gleichgewicht bringen (Kuzushi) und die entsprechende Distanz schaffen. Es kann sogar sein, dass man es so vermeiden kann, den Gegner zu verletzen! Man kommt also um ein vielseitiges Kampfkunst-Training nicht herum. Gerade das Ninjutsu als traditionelle Kampfkunst bietet hier viel Wissen und Ideen. Also: Offen bleiben, lernen, lernen…

 

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